Wie ein Gesundheitswesenkiosk Anbieterpatient Dynamik ändert

KioskMarketplace: Können Sie erklären wie die Abfertigungsprozeßarbeiten? Was sind die Schritte ein Patient durchläuft die Anwendung des Kiosks?

Eric Anderson: Die erste Sache, die der Kiosk tut, ist, zu identifizieren, wem der Patient ist. Ein Patient kann dies tun, indem er eine Gesundheitswesenkarte oder eine Identifikation scannt oder den Schirm berührt. In unserer Softwareentwicklungsausrüstung haben wir Schablonen für IDs, die aktualisiert werden müssen. Wenn es zwei Patienten mit dem gleichen Namen gibt, betrachtet er die Adresse unter Verwendung eines Algorithmus.

Wenn die Maschine nicht kennt, wem Sie sind, müssen Sie Ihr erstes und Nachname eintragen, und wenn es kein Match gibt, bittet es um die Adresse. Wenn der Kiosk keine Handyzahl hat, bittet er speziell.

Diese Informationen verweisen Nutzenanbieter und jede hervorragende Balance, und Patienten erhalten Zugang zu den Informationen über Datei. Wir haben gefunden, dass, wenn Patienten ihre Informationen elektronisch sehen, sie viel mehr Besitz für ihn nehmen, weil es zugänglich und vor ihnen recht ist, wenn sie einchecken.

Zweitens fragt der Kiosk, ob der Patient eine Verabredung hat. Dann kann er durch das Praxismanagementsystem, zukünftige Verabredungen des Buches, Inputversicherung einchecken und einen Wechsel einlösen. Die Kioske werden an den in der Realzeit angeschlossen.

Aber die Software ist, wo die Magie geschieht. Mit einer Verabredung geht ein Patient entlang einen sehr spezifischen Weg. Wenn er keine Verabredung hat, geht er zum Kiosk, und er schickt ihn zur Rezeption. Im Falle der dringenden Pflegezentren registriert er den Patienten, fragt, warum er dort ist, sendet ihn hinunter den Ausrichtungsweg und sagt ihm, wohin man geht. Und wenn eine Zusammenkunft festgelegt wird, kennt Clearwave in ihr aus.

KioskMarketplace: Wie Sie wissen, ist Privatleben eine entscheidende Frage derzeit. Wie können Patienten und Personal, versichert zu werden schützen den Kiosken geduldiges Privatleben?

Eric Anderson: Jeder Kiosk hat Jalousien der Privatlebenfilter [ein wenig ähnlich] eingebettet. Wenn Sie ein wenig verließen oder berichtigen, Sie können alles nicht sehen stehen.

Jemand könnte ein Foto des Schirmes machen, aber sie konnten ein Foto eines Klemmbrettes in Ihrem Schoss auch machen. Wir haben eine Verpflichtung, geduldiges Privatleben zu schützen, aber wir können Leute nicht vom Diebstahl stoppen. Wir willigen mit allen Regierungsverordnungen für Privatleben ein und haben den höchsten Stand der Sicherheit.

Patienten und Kunden bitten manchmal um Privatlebenflügel. Privatlebenflügel werden als Sicherheit empfunden, aber die können wertlos sein, weil jemand Ihre Informationen noch sehen kann. Die Vorstellung des Privatlebens ist dort, aber es ist nicht die beste Weise, Kunden zu schützen. Wir setzen die Privatlebenflügel an, wenn sie wünschen, aber manchmal nimmt es gerade Training des Personals, um Patienten zu helfen, das Privatleben zu verstehen die Kioske anzubieten.

Die Kioske haben auch einen Scanner, die gleiche Art der Technologie verwendet für Pässe. Sie verwenden optische Zeichen- Anerkennung, um Informationen weg vom Führerschein zu lesen, der uns erlaubt, zu wissen, wo die Daten sind.

KioskMarketplace: Gibt es bestimmte demographische Gruppen Patienten, die wahrscheinlich sind, einen Kiosk zu benutzen?

Eric Anderson: Wir entdeckten, dass das 55 Prozent Leute, die die Kioske benutzen, auf Medicare sind. Die meisten Gesundheitswesenverbraucher sind die älteren Leute, nicht jünger. Der durchschnittliche Patient, der unsere Kioske in vielen Plätzen verwendet, ist 65 bis 68.

Unser Thomas-Augen-Gruppenkunde hat Patienten mit einem Durchschnittsalter von 46 unter Verwendung der Kioske und Baptistengesundheit ein Durchschnittsalter von 47. Jedoch schwankt dieser Durchschnitt entsprechend der Art der Anlage. Zum Beispiel hat die Baptistengesundheits-Krebs-Mitte ein durchschnittliches geduldiges Alter von 62.

KioskMarketplace: Möglicherweise ist dieses eine gute Zeit, einige von Anlagenkunden Ihre Firma zu besprechen. Sie erwähnten gerade Thomas-Augen-Gruppe, zum Beispiel?

Eric Anderson: Die Gesamtanzahl von Kiosken setzte während Thomas ein, Klinikstandorte der Augen-, dasgruppe acht 23 ist. Das durchschnittliche Prozent Patienten, welche die Kioske verwenden, um einzuchecken, ist 91 Prozent. Jeder Monat, über 12.500 Patienten überprüfen herein an den Thomas-Augen-Gruppen-Kiosken. Sie haben 144.000 Patienten, die herein am Kiosk jedes Kalenderjahr überprüfen. Die durchschnittliche geduldige Abfertigungszeit am Kiosk ist zwei Minuten und 10 Sekunden. Personal muss nichts nicht eintragen und das spart Zeit.

Kiosk-Markt: Und Baptistengesundheit?

Eric Anderson:  Baptistengesundheit hat 54 Kioske, die durch das Baptistengesundheits-Krankenhaus-System eingesetzt werden. Patienten überprüfen herein an den Kiosken mit einer Rate von 95 Prozent. Unser Durchschnitt über allen Kunden ist 85 Prozent, der Baptistengesundheit eine von unseren Standorten des optimalen Verfahrens macht. Jeder Monat, über 38.000 Patienten überprüfen herein an den Baptistengesundheitskiosken. Sie haben 460.000 Patienten, die herein am Kiosk jedes Kalenderjahr überprüfen.

KioskMarketplace: Wie profitieren die Orte selbst von der Installierung und der Benutzung eines Kiosks?

Eric Anderson: Die meisten Patienten, tatsächlich 80 Prozent, denken, dass einzuchecken ist einfacher, auf ihren Selbst. Die Gussgröße ist für die viel größer, die sie benötigen. Es ist für die mit Arthritis auch einfacher, weil es schmerzlich sein kann, einen Stift zu benutzen. Die Knöpfe sind größer und einfacher zu lesen.

Der Kiosk hilft auch der Rezeption, zu wissen, wann ein Patient ankommt. Vor der Implementierung des Kiosks, würden Diagramme zu den Krankenschwestern im Durchschnitt bereit sein, 10 Minuten nachdem der Patient für einige unserer Kunden ankam. Jetzt ist er, ungefähr neun Minuten bevor sie dorthin kommen. Die Unwirtschaftlichkeit wird gegangen.

Und weil sie Versicherungsleistungen validiert, sammelt Copayments und hervorragende Balancen, Anbieter genießen Vermögensvorteile auch.

KioskMarketplace: Wie sehen Sie Kioske, in die Zukunft des Gesundheitswesens zu passen? Und wie nehmen Tabletten an der Gleichung teil – oder tun sie?

Eric Anderson: Eine Welt in der ein Patient geht oben zu einem Kiosk, einträgt seinen Namen, bekannt gibt eine Zahlung sich vorstellen Sie, werden Versicherungsinformationen gesammelt, und er wird herein überprüft und kein Personal hat einen Finger angehoben.

Tablets werden nicht mit diesem Prozess wie Kioske so erfolgreich sein, weil Sie Anwäter für die Tablette warten müssen, dann übergeben die Tablette zurück, also warten Sie in Linie zweimal. Kioske sind so überwiegend und so gut arbeitend, weil Sie nicht warten müssen und Sie sie auf Ihren Selbst tun können.

Ansicht vom Gesundheitswesen-Boden

Wie im Haupttext angezeigt, hat Atlanta-ansässige Eyecareanbieter Thomas-Augen-Gruppe jetzt 23 geduldige Abfertigungskioske Clearwave in seine Standorte mit acht Kliniken installiert, und mehr als 90 Prozent Patienten benutzen jetzt die Kioske an überprüfen herein.

CEO Rodney W. Roeser hatte diese Kommentare zu, wie seine Anlage erfolgreich die Kiosktechnologie integriert hat:

• Auf Reaktion vom Personal in Richtung zu den Kiosken und wie es Arbeitsfluß geändert hat: „Wie irgendeine andere Art Änderung, gibt es einen Berichtigungszeitraum für das Personal. Innerhalb einiger Monate obwohl, das Personal sah bereitwillig den Nutzen der Abfertigungskioske.“

• Auf der Reaktion der Patienten auf die Kioske: „Gerade wie das Personal, gab es etwas Widerstand am Anfang -- aber, nun da die Patienten den Nutzen von einem Leistungsfähigkeits-Standpunkt sehen, sind die Kommentare, die wir empfangen, überwältigend positiv. Die Integration mit unserem Praxismanagementsystem und Abfertigung ohne Papier unterscheidet einen großen Unterschied in der Anfangsansicht des Patienten unserer Organisation. Wir haben Patienten, die Frustration mit dem Kiosk gelegentlich erfahren.  Dieses ist aus verschiedenen Gründen.  Wenn dieses auftritt, überprüfen wir gerade den Patienten herein manuell.

• Auf Datenschutzfragen: „Wir haben wirklich keine Privatlebeninteressen gehabt, hauptsächlich weil die Kioske einen speziellen Schirm haben, der nur ansehen darf, wenn Sie sind direkt vor der Einheit.“ 

• Auf dem Nutzen zur Thomas-Augen-Gruppe von einem Geschäftsstandpunkt: „Der Nutzen ist betrieblich und finanziell. Unser Abfertigungsprozeß ist sehr glatt, High-Tech, und papierlos. Das ROI kommt von einer Abnahme am Papier und Archivierung, Eignungseinsparungen, Bargeldsammlungen zur Zeit des Services (Deductible, Rückversicherung, etc.), das Risikokredite verringert, und eine Reduzierung in den Anspruchsablehnungen, die kosten ungefähr $20 je zum Prozess.“
   

Themen: Abfertigungs-/Prüfungskioske, Gesundheitswesen, Gesundheitswesen/Krankenhäuser, geduldige Selbstbedienung